Das Erste mal in der Geschichte des FTB´s wo wir die Weihnachtsfeier im Schützenhaus in Bodersweier gefeiert haben. Nach Sektempfang und Entscheidungsspiel welcher Tisch zu erst Essen fassen darf, wurde reichlich gespeist und getrunken. Ein Rätsel, das altbewerte Bingo sowie die Tombola standen auf dem Programm. In gemütlicher Runde wurde noch viel geschwätzt und nebenbei die Diashow der vergangenen 20 FTBjahre angeschaut.
Gegen 00:30 haben sich die Volleyballer verabschiedet das sie am Folgetag ein Spiel hatten. Der Harte Kern blieb dann bis 3:00 und ein bisschen später...
Die Aufräumarbeiten am nächsten Tag sind dank guter Helfer wieder ohne Probleme vonstatten gegangen... Ein großes Dank noch mal an die Helfer...

Mit geselligen Grüßen euer Marc 

Am So., den 15. Nov. 09 lud die Vorstandschaft ihre Mitglieder zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ein.Grund dafür waren zwei Änderungen in der Vereinssatzung sowie die Vorstellung bzw. Abstimmung zum Bau unserer Beach-Volleyball-Anlage.
Mit den Satzungsänderungen war man rasch fertig und mit beiden Änderungen waren die Anwesenden einverstanden.Zweiter Punkt war dann die Vorstellung des Beach-Platzes. Herr Hummel wies mit einer Präsentation alle Punkte auf und konnte somit einige Fragen im Vorfeld schon mal klären.
Mit 45 Ja zu 1-Nein Stimme wurde dem Bau des Platzes zugestimmt. 

in den nächsten paar Vereinszeitschriften oder Internet werde ich euch kurz und knapp über unser Projekt, den Bau eines
Beachvolleyballplatzes, auf dem Laufenden halten.
Was bisher geschehen ist:
- Wir haben Zuschüsse bei der Stadt und dem Sportbund beantragt, welche bewilligt wurden
- Das Erbbaurecht wurde auf den Freizeittreff überschrieben
- Bei der außerordentlichen Generalversammlung wurde für den Bau abgestimmt
- Ein Sonderkonto für den Bau wurde bei der Volksbank eingerichtet
- Ein Werbekonzept für Sponsoren wurde erstellt und die Sponsorensuche hat begonnen
Was geschieht als nächstes:
- Ein symbolischer Baustein wird erstellt, welcher für EUR 25,- erworben werden kann
- Bauanträge werden mit Hilfe von Matthias Vollmer bei der Stadt eingereicht
- Spatenstich ist ca. der 1.Mai
Wer hat Fragen, Ideen, Vorschläge oder möchte unser Projekt einfach nur unterstützen? Bittet wendet euch
an ein Vorstandsmitglied
Sascha Hummel

Am Sonntag, den 1. November 2009 veranstaltete der Freizeittreff seine dritte vereinsinterne Volleyballmeisterschaft. Um 10 Uhr trafen wir uns in Bodersweier in der Halle. 17 Herren und 6 Damen sorgten erneut für ein hervorragendes Teilnehmerfeld. Gespielt wurde auf zwei Feldern 3 gegen 3. Insgesamt musste jeder 8 Spiele bestreiten, jedes Mal mit neuen Mitspielern und neuen Gegnern.
Erfreulicherweise starteten dieses mal sogar vier nicht aktive Volleyballer.
Für den Sieg seiner Mannschaft konnte jeder 2 Punkte auf seinem Konto gutschreiben. Die Gewinner waren am Ende die mit den meisten Punkten.
Als einziger Teilnehmer der ersten Volleyballmannschaft konnte sich Sascha Hummel ungeschlagen durchsetzen und das Turnier gewinnen. Auf den zweiten Platz  kam Volker Möck, der sich bei Punktgleichheit, gegenüber Jan Hummel durchsetzen konnte. Auf den geteilten vierten Platz kamen bereits die ersten Nichtaktiven Thomas Kirchhofer und Andreas Hanusch zusammen mit Stefan Hetzel und Florian Findling.
Bei den Damen kam die Gewinnerin ebenfalls aus der ersten Mannschaft. Nadja Treu konnte sich nach hartem Kampf gegenüber Eva Zeifang durchsetzen. Auf Platz drei kam Clara Keck vor der Nichtaktiven  Nadine Steffen.

                                                                           Karsten König

Nach 2 Jahren war es wieder an der Zeit, einen Vereins-Ausflug zu starten. Wie so oft ließen wir es sportlich zugehen, dieses Mal war eine Raftingtour auf dem Flüsschen Rur  in NRW geplant.
Los ging es am Freitag, 11. September um 6.00 Uhr in der Früh. Nachdem alle Mitreisenden an den verschiedenen Zustiegsorten an Bord waren, ging es mit einem leider eher weniger bequemen und komfortablen Taxi-Bus in Richtung Köln bzw. Hückelhoven.
Nachdem der erste Versuch der Frühstückspause nicht so gut gelungen ist (Kiefers Abenteuerreisen), funktionierte der zweite Versuch besser. Die Stimmung und das Frühstück auf einem Rastplatz waren dennoch wie gewohnt gut und so sind wir auch bestens am Zielort angekommen.
Nachdem wir den Ort des Geschehens und die Schlauchboote inspiziert hatten, wurde bekannt, dass für die Nicht-Rafter leider keine Fahrräder zur Verfügung standen, mit denen sich einige von uns alternativ fortbewegen wollten. Nunja, also schwangen wir uns nach einer kurzen Einweisung und in Schwimmwesten gezwängt in die Schlauchboote und befuhren die „EichhörnchenTour“ (der Name sagt einiges ...). Es ging ziemlich beschaulich los, und bevor das vermeintliche Wildwasser kommt, dachten wir, trinken wir noch ein Boots-Bierchen bzw. unser zweites Boot hielt sich mit diversen Übungen fit, um den Strapazen eines Raftings trotzen zu können. Und so tranken wir und die anderen hielten sich fit. Was auf sich warten ließ, waren die wilden Wasser. Mit anderen Worten, es war nix los auf dem Flüsschen und wir mussten erkennen, dass es sich hier um eine Soft-Rafting-Tour handelt (böse Zungen sprachen sogar vom Seniorenrafting). So kam, was kommen musste, wir haben uns selbst unterhalten und ließen unserer Enttäuschung freien Lauf, indem wir die eingeholten und uns überholenden Boote zeigten, wie naß doch Wasser sein kann. Mancher Leichtmatrose konnte gar nicht genug davon bekommen, seinem Frust Ausdruck zu verleihen und tauchte sein Paddel tief ins Wasser, um die anderen Bootsfahrer richtig zu durchnässen. Am Ziel unserer „EichhörnchenTour“ war jeder bis auf die Unterwäsche naß. Nachdem wir uns ganz rustikal auf dem Parkplatz umgezogen haben, gab es noch ein Bierchen und dann fuhren wir weiter nach Köln direkt zum Hotel Ibis.
Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Eiligen Schrittes kamen wir am Kölner Dom vorbei um dann schließlich im „Brauhaus Früh“ kühles Kölsch zu trinken und zu Abend zu essen. Anschließend konnte jeder nach Lust und Laune die lebendige Stadt Köln erkunden, den kolossalen Kölner Dom besichtigen oder in den unzähligen Kneipen etwas trinken. Einen Absacker gab es noch in der Hotel-Bar.
Am nächsten Morgen haben wir uns nach einem guten Frühstück pünktlich um 10.00 Uhr auf den Rückweg gemacht. Da unser Busfahrer pensionierter Lehrer ist, gab es auch bei diesem Ausflug einiges zu sehen und zu lernen. So legten wir einen Stop auf einem Rastplatz ein mit schönem Blick auf das Moseltal und die Moseltalbrücke. Ein Gläschen Sekt rundete die Pause ab.
Weiter ging es entlang dem Rhein vorbei an der legendären Lorelei. Peter Kiefer und Moni Spörl klärten uns auf, dass dieser Teil des Rheins Teil des Welterbes Oberes Mittelrheintal  und die Lorelei ein ca. 132 m hoher Schieferfelsen sind. Am Fuße der Lorelei ist der Rhein bis zu 24 m tief und nur 113 m breit. Mit diesem Wissen und mit der Fähre ging es dann über den Rhein nach Rüdesheim, wo wir uns unter die vielen Touristen mischten. Einige fuhren mit der Kabinenseilbahn hoch zum Niederwalddenkmal, andere schauten sich die Drosselgasse an oder waren im Mittelalterlichen Foltermuseum und die meisten probierten einen (guten) Tropfen Wein. 
Nun war es Zeit für die Rückfahrt und manche der Damen (und Herren) verliehen ihrem Wunsch Ausdruck, nächstes Mal in einem Bus mit Klo verreisen zu wollen.

Vereinsmeisterschaft im Golf

Am Samstag, den 01.August veranstaltete der Freizeittreff seine fünfte Vereinsmeisterschaft im G
olf. Leider hatten dieses Jahr nur 9 Teilnehmer Interesse mitzumachen. Trotzdem fand das Turnier bei wunderschönem Sonnenschein statt. Die ersten drei starteten um 10 Uhr, der Rest um 12.30 Uhr. Gespielt wurde wie jedes Jahr auf dem 6 Loch Platz auf dem Golfgelände Birkenhof in Neumühl.
Bei nur drei Damen war allen ein Spitzenplatz bereits sicher. Gewinnen konnte Nadja Treu mit 67 Schlägen für zwei gespielte Runden. Den zweiten Platz belegte Stephanie König knapp dahinter mit 69 Schlägen.
Da bei den Herren der Favorit und Titelverteidiger nicht am Start war, konnte erstmals Karsten König mit 58 Schlägen das Turnier gewinnen. Den zweiten Platz belegte Michael Haas mit 64 Schlägen vor Andreas Hanusch mit 68 Schlägen.

Am 14. Juni 09 gab es erneut eine Vereinsmeisterschaft im Bowling. Um 15 Uhr trafen wir uns im King Pin in Ettenheim. Leider waren in diesem Jahr nicht so viele Teilnehmer am Start. Deshalb wurde auch nur auf vier Bahnen gespielt. Gespielt, wurde wie jedes Jahr 3 Durchgänge, wobei nur die beiden Besten in die Wertung kamen.
Bei leider nur 9 Teilnehmern kam es bei den Herren zu einer spannenden Entscheidung. Mit 327 Pins konnte Thomas Kirchhofer seinen Titel knapp nicht verteidigen und belegte Rang drei. Den zweiten Platz mit 330 Pins konnte sich Gerd Erhardt dank einer sehr guten Schlussrunde sichern. Mit 332 Pins konnte sich Andreas Hanusch zum ersten mal den Titel als Bowling Vereinsmeister sichern.
Bei den Damen waren die Abstände etwas deutlicher. Auch hier kam Titelverteidigerin Monika Spörl mit 244 Pins nur auf Rang drei. Den zweiten Platz belegte wie im Vorjahr Gaby Hanusch mit 272 Pins. Nach 2007 konnte Caro Tietz bereits zum zweiten mal mit 289 Pins den Siegerpokal gewinnen.

Leo Luiz  und Jenny Riebel

Am 05.04.2009 haben wir mit 2 Mannschaften (eine Herren- und einer Damenmanschaft) am Kegelturnier in Önsbach teilgenommen. Hierbei haben wir die folgenden Ergebnisse erziehlt:
- Damenmanschaft (Marion Ismer, Heide Klotter, Gaby Hanusch und Melanie Lehmann): 652 Holz
- Herrenmanschaft (Dieter Ismer, Kevin Golz, Andreas Hanusch, Thomas Kirchhofer): 761 Holz
Im Anschluß haben Marion und Dieter Ismer noch jeweils einen Einzeldurch- gang gespielt. Marion Ismer erreichte 164 Holz und Dieter Ismer wurde mit sagenhaften 245 Holz in der Einzelwertung  sogar Erster. Nochmals Glückwunsch zum Sieg !!

Achern-Önsbach (m). Insgesamt 200 Teilnehmer in 50 Mannschaften beteiligten sich kürzlich an der traditionellen Hobby- und Dorfmeisterschaft, die wieder vom Kegelsportclub Önsbach veranstaltet wurde. Damit konnte die Zahl der Keglerinnen und Kegler im Vergleich zum Vorjahr weiter gesteigert werden. Für die Organisation und Durchführung der Wettbewerbe war auch diesmal Hermann Höss verantwortlich, er nahm auch gemeinsam mit Eberhard Hofer, dem 1. Vorsitzenden des KSCÖ, am Sonntagabend die Siegerehrung vor.

Die Einzelmeisterschaft bei den Damen gewann Johanna Walz mit 200 Holz vor Doris Winter mit 195 und Sigrid Stentschke mit 194 Holz. Die Herrenwertung ging mit 245 Holz an Dieter Ismer, auf den Plätzen folgten Artur Schmälzle mit 238, Kurt Schönfelder mit 228 und Roland Drach mit 217 Holz. Pokale gab es auch für die Sieger in der Mannschaftswertung. Bei den Damen lag das Team "Einer steht immer" mit 764 Holz an der Spitze, Platz 2 belegte "Scharf daneben" mit 728 Holz vor den "Glücksbärchen" und 698 Holz. Eine Überraschung gab es im Mixed-Wettbewerb, wo sich das Team der Gaststätte „Schwarzwaldblick“ klar mit 806 Holz durchsetze, auf den nächsten Plätzen folgten der "Stammtisch Lamm" mit 758 und die "Bandenschieber" mit 746 Holz. Bei den Herrenmannschaften dominierten die "Kegelkiller", ihre 1. Mannschaft kam auf 869 Holz und damit auf Platz 1. Es folgten "Einer steht immer" mit 833, die "Holzwackler" mit 827 und die "Rieder Sonntagskegler" mit 826 Holz, auf Rang 5 kam die 2. Mannschaft der Kegelkiller mit 819 vor den "Wurmstichigen Neun" mit 801 Holz. Eberhard Hofer nutzte die Gelegenheit, Hermann Höss und seinem Team für die Durchführung der Wettbewerbe zu danken, ebenso Jens Krusche von der WWK-Versicherung, der die Pokale gestiftet hatte. "Wir haben unsere bislang erfolgreichste Saison hinter uns", betonte er im Hinblick auf das Abschneiden der Mannschaften des KSCÖ und verwies neben dem 3.Platz des Damenteams in der Verbandsliga vor allem auf die Meisterschaft der Herren auf Südbadischer Ebene. Bei den Aufstiegspielen zur 3. Bundesliga klappte es diesmal noch nicht, aber er war zuversichtlich, dass sich die Mannschaft weiter steigern kann.

Etwas weniger Teilnehmer als die Jahre zuvor, verzeichnete der diesjährige Waldspeck. Aber das tat denen die dabei waren keinen Abbruch.In kleiner geselliger Runde saß man bei guter Laune, reichlich Verpflegung und bestem Wetter bis spät in die Nacht ums Lagerfeuer. Bilder

Curling in Hügelsheim

Am 31.01.2009 veranstaltete der FTB und der DC Legelshurst mit 9 Personen nach einer Pause wieder ein Curlingvergleichskampf bei den Baden-Hills in Hügelsheim am Baden-Airpark. Los ging es um 16:00 Uhr mit einer kleinen "Einweisung" für diejenigen, die noch nie zuvor gecurlt hatten. Bei den Probewürfen stellte es sich heraus, dass es alles andere als einfach ist, den ca. 20 kg schweren Stein in's Haus zu bringen. Nach sehr kurzweiligen 2 1/2 Stunden Turnierspaß siegte der FTB mit 13:0 Punkten. Die Mannschaft des FTB bestand aus folgenden Teilnehmern: Manfred Oppermann, Wolfgang Oppermann, Marcel Petzold und Melanie Lehmann. Die Mannschaft des DCL/FTB gemischt bestand aus Carmen Bloch, Patric Ackermann, Doreen Petzold, Pascal und Dominik Petzold.

Skifahrt Grindelwald 3.01.09

Die Polizei, unser Freund und Helfer…..
Zu einer Skifahrt nach Grindelwald trafen sich 8 Mitglieder um 3:45 Uhr in Bodersweier oder zur Abfahrt um 4:30 Uhr in Elgersweier des Reiseunternehmens Böhringer. Die Fahrt war in einem gemütlichen Bistrobus mit reichlichem Frühstück und Abendessen.

Zunächst verlief die Hinfahrt ohne Problem, bis unser Bus schließlich von der Polizei gestoppt wurde. Eine seitliche Ladetür ging während der Fahrt auf und wir hatten Gepäckstücke verloren. Doch dieser unvorgesehene Stopp wurde gleich mit einer planmäßigen Pause verbunden. Die schweizer Polizei zeigt sich da sehr rasch hilfsbereit und fuhr eilig zurück um uns kurz danach die verlorenen Gepäckstücke (Skischuh, Ski, Tasche) zurück zu bringen. Der Vorfall kostete uns jedoch nicht viel Zeit und auch kein FTB Mitglied war von diesen verloren gegangen Gepäckstücken betroffen, so dass wir mit wenig Verspätung weiter fuhren konnten und auch recht Pünktlich dadurch in Grindelwald an kamen.

In Grindelwald angekommen hatten wir anfangs einen bedeckten Himmel. Doch kaum in der Gondel angekommen und auf der Höhe hatten wir nur noch klaren Himmel den ganzen Tag. Bei einem schönen Ausblick konnten wir tiefe Wolken im Tal beobachten.

Auf der Piste gab es einen kleineren Zusammenstoß von Ski und Snowboardfahrer, der aber schmerzlos ablief. Andere haben bei der Abfahrt eine Abzweigung verpasst und waren schon ungewollt auf der Talabfahrt, konnten aber noch glücklicherweise mit der Zahnradbahn wieder hochfahren.

Abends waren dann schließlich alle unversehrt, aber teils erschöpft am Bus angekommen und konnten sich noch (teils schlafend) über einen netten Tag erfreuen.