Am Freitag, den 12. Dez. wurde zur Weihnachtsfeier ins Foyer der Hauptschule eingeladen.
32 Jugendmitglieder sind dieser Einladung gefolgt.
Nach dem leckeren Abendessen, es gab Spaghetti Bolognese, wurde mit dem abwechslungsreichem Programm angefangen.
Zunächst wurden die Teilnehmer in Mannschaften (blau, rot u. weiß) eingeteilt. Als dies dann zur aller Zufriedenheit geschafft war, konnte es mit den Spielen losgehen. Im Angebot hatten wir u. a. Tischtennisballrennen; Bierdeckellauf, Streichholzstaffel. Natürlich durften das Hopp oder Topp-Spiel und die Schätzfrage nicht fehlen. Am nächsten hatte Björn Sänger geschätzt. Neu im Programmteil war auch das beliebte BINGO-Spiel, was sich zu Beginn als etwas schwierig darstellte, da es keiner begreifen wollte. Aber wie sollten es Kinder auf Anhieb checken, wenn sich Erwachsene dabei auch schwer tun. Hier gab es drei Sieger/innen: Sarah Polley, Christoph Lang und Marvin Sänger. Zwischen den einzelnen Spielen gab es das Dessert. Und auch der/die Sportler/in des Jahres wurde im Laufe des Programm geehrt. Diese sind Ramona Wund und Simon Örtel. Sie erhielten zum Wanderpokal noch kleine Sachpreise.
Höhepunkt der Weihnachtsfeier war zum Schluss noch das Verteilen des Geschenks vom Freizeittreff.

Übrigens war die Mannschaft der Mädchen (weiß) Sieger der Mannschaftsspiele.

Ferner danken wir allen Helfern die uns übers Jahr hinweg bei der Jugendarbeit unterstützt haben.

Beate u. Charles Schultz,
Andi u. Gaby Hanusch

Im Laufe des Jahres konnten alle teilnehmenden Jugendliche an den vier sportlichen Veranstaltungen, Vereinsmeisterschaften genannt Punkte sammeln. Diese wurden nun am Jahresende zusammen gezählt und somit hatten wir unsere Sportler des Jahres.
Gewonnen und damit einen Wanderpokal und zusätzlich noch einen kleinen Sachpreis erhalten hat bei den Mädchen Ramona Wund und bei den Jungs Simon Örtel.
Platz zwei belegten Nadine Bilz und Björn Sänger vor Sarah Örtel und Christian-Fabio Rapp. Auch sie wurden für Ihre Leistung mit einer Kleinigkeit belohnt.
Die restlichen Platzierungen könnt ihr im Anschluss nachlesen.
Auch im nächsten Jahr habt ihr wieder die Chance Sportler/in des Jahres zu werden.

Gaby u. Andi Hanusch

Am Sa., den 22. Nov. öffnete die Malerwerkstätte “Klecks“ wieder ihre Pforten.
31 Jugendliche bewaffnet mit allerhand Pinsel stürmten gegen 10 Uhr das Schützenhaus.
Adventsbasteln war angesagt. Ähnlich wie an Ostern sollten sie einen Holzschneemann
mit Farbe versehen. Allerdings mussten sie zunächst mal die einzelnen Konturen wie
Gesicht, Schal und Faust aufmalen. Erst dann konnten sie sich dem Anmalen zuwenden.
Dabei hieß es sich zu konzentrieren. Denn man musste genau aufpassen, welche Schublade (24 an der Zahl) man mit welcher Farbe anstrich. So manchem musste nochmals mit weißer Farbe zu Leibe gerückt werden. Natürlich wurde auch der eigene Körper nicht vergessen. Ganz in Gedanken wurden auch mal die Fingernägel blau lackiert. Rote und blaue Flecken im Gesicht kannte man ja schon vom Osterbasteln. Nach einiger Zeit konnte man das Resultat begutachten und man sah den Einzelnen an, wie Stolz sie auf ihr Werk waren.

Beate u. Charles Schultz

Andi u. Gaby Hanusch

Am Sonntag, den 9.11. traf man sich um 14 Uhr im Schützenhaus Bodersweier um den besten Schützen/innen zu finden. 9 Jungs und 7 Mädchen gingen an den Start.
Geschossen wurde auf jeweils 2 Glücks- und 2 Lupi-Scheiben. Jeder Schütze hatte pro Scheibe 5mal die Möglichkeit ins Schwarze zu treffen. Parallel dazu durfte jedes Kind einen
Schuss auf einen verdeckten Spiegel geben, darauf wurde der Schützenkönig der
Freizeittreffjugend ermittelt. Während die einen auf dem Schießstand waren, standen den
restlichen Jugendlichen jede Menge Gesellschaftsspiele zur Verfügung.

Nach 2 Stunden standen die Sieger fest.
Bei den Mädchen bewies Ramona Wund mit 183 Trefferpunkte ihre Treffsicherheit vor Nadine Bilz (181) und Rebecca Brix (162).
Bei den Jungs holte sich Christian-Fabio Rapp mit 191 Trefferpunkte den 1. Platz. Auf Platz 2 folgte
Alexander Nock (182) vor Swen Baas (178).

Hier nun die Platzierungen

Herzliches Dankeschön an den Schützenverein für die Bereitstellung der Räume und an
Rüdiger Köchlin, Kai und Patrick Schubert für die Standaufsicht.

Beate Schultz
Andi u. Gaby Hanusch

Hexen, Geister, Vampire und sonstige gruselige Gesellen, 52 an der Zahl trafen sich zur Halloweenparty im Foyer ein.

Nach erster Stärkung, die lange Anreise verschaffte Durst und Hunger
wurde mit dem Hexenbesentanz die Zeremonie eröffnet. Danach begann der Höhepunkt des Treffens. Ausgestattet mit Fackeln wurde das Dörfchen „Bodersweier“ mit Zielpunkt „Schuppe“ unsicher gemacht. Nachdem man dort erreicht hatte was man wollte, zog man sich wieder ins Foyer zurück. Dort wurde dann nochmals so richtig u. a. mit Spinnenblut, Drachenpisse, Geisterschleim, Zaubertrank, Hexenbräu und belegte Teufelszungen gefeiert.

Viel zu schnell verging die Zeit und der Spuk hatte ein Ende.

Herzlichen Dank an alle Helfer und Helferinnen.


Bild

Beate u. Charles Schultz,
Andi u. Gaby Hanusch

Hier nun alle Platzierungen:

Bei den Mädchen siegte trotz Verletzung an der rechten Hand Ramona Wund vor Sarah Haas. Den 3. Platz belegte Luisa Vogt.
Sieger bei den Jungs wurde Björn Sänger vor Kevin Krauss. Auf Platz 3 folgte Marvin Sänger.

Gaby u. Andi Hanusch

Pünktlich zur Abfahrt am Sa., den 6.9. fing es an zu regnen. Nichts desto trotz fuhren wir mit 15 Kinder zum Biberacher Maislabyrinth. Dort angekommen, war man überrascht, dass das Mais nach diesem trockenen Sommer doch so hoch und dicht war, dass man wirklich nicht durch- und drüberschauen konnte. Nach und nach verschwanden in kleinen Gruppen die Kinder (auch Große) im Feld. Gelegentlich hörte oder fand man die eine oder andere Gruppe. Vom Feldbesitzer lagen am Eingang zwei verschiedene Preisrätsel aus: jeweils eines für die kleinen und eines für die großen Besucher. Die Kinder mussten im Feld von 30 Städten Deutschlands 10 Kennzeichen finden. Und die Erwachsenen sollten 10 Fragen beantworten, deren Lösungen an acht Infotafeln im Labyrinth zu finden waren. Natürlich war so mancher verbissen alle Lösungen zu finden. Während diese suchten, hielten die anderen ihre Vesperpause.
Und da es aufgehört hatte zu regnen und die Sonne durchkam und es recht warm wurde, konnten wir unser geplantes Programm fortsetzen und ins Biberacher Schwimmbad fahren. Der erste Eindruck war, das hat schon geschlossen, denn es war überhaupt nichts los und der Bademeister lief auf der Rutsche rum. Aber dem war nicht so. Wir hatten den ganzen Nachmittag das Bad für uns alleine. Und extra für uns wurde der Kiosk eröffnet. Natürlich wurden gleich auch Bestellungen aufgegeben. Obwohl das Wasser etwas frisch war hielten es die meisten Wasserratten bis zur Heimfahrt aus.
Pünktlich auf die Minute fanden wir uns in Bodersweier wieder ein.

Einen herzlichen Dank an die Fahrer: Markus Waag, Mathias Polley, Markus Baas u. Herrn Kirchhofer.

Andi u. Gaby Hanusch

Lange hieß es bibbern. Findet das Sommerfest am Sa., den 26. Juli nun statt oder fällt es wegen des Regens aus. Pünktlich zum Aufbau um 15 Uhr kam die Sonne zum Vorschein und es wurde doch noch recht warm.
Um 19 Uhr waren auch schon fast alle da und da der Grill bereits die richtige Temperatur hatte, wurde dieser gleich nach der Begrüßung regelrecht gestürmt.
Ebenso das reichhaltige Salatbüffet (herzlichen Dank an die Spender). Gestärkt konnten die Kinder es kaum erwarten mit den Wettspielen zu beginnen. Denn dieses Jahr fand zwischen den Familien ein kleiner Wettbewerb statt. Es hieß so viel Punkte wie möglich zusammen zu bekommen. Diese konnte man in vier Disziplinen erreichen:
Riesen-Mikado, Sackhüpfen, Dosenwerfen und Wettfischen.
Am Schluss stand Fam. Polley vor Fam. Meersteiner als Sieger fest. Den 3. Platz belegte Fam. Nock. Alle drei Familien erhielten einen kleinen lecker gefüllten Geschenkkorb. In gemütlicher Runde saßen die Letzten und dass waren noch einige bis um 1 Uhr nachts.

Herzlichen Dank an alle Helfer.

Beate u. Charles Schultz
Andi u. Gaby Hanusch

Vor uns lag ein langer Weg; 3,5 Stunden Fahrt auf der Autobahn A5 nach Karlruhe und von dort über die A8 nach Günzburg bei Ulm. Nach dem Frühstück auf einem Rastplatz nahe Pforzheim wurde die Fahrt durch Videoschauen interessanter. Gegen 10.30 Uhr hatten wir unser Ziel ohne Zwischenfälle erreicht. Voller Erwartungen und Ungeduld wurden die Eintrittskarten in Empfang genommen. Nachdem der 1. Treffpunkt feststand entschwanden diejenigen, die alleine in kleine Gruppen laufen durften in alle Himmelsrichtungen. Gelegentlich sah man den einen oder anderen an einem vorbei huschen und winken. Die sechs Jüngsten blieben in der Obhut der Betreuer. Was aber bestimmt nicht unbedingt schlechter sein musste. Denn so manchem wurde so die Angst genommen, wenn es etwas rasanter zuging oder man nicht wusste, was einem wohl dort erwartete. Und man hatte einen, der auf die Rucksäcke aufpasste.

Vom Legoland direkt könnte man einiges berichten, wenn man nur wüsste wo man anfangen sollte.

Der Park ist in sechs Themenbereiche eingeteilt und interessant für Kinder bis ca. 12 Jahren: Land der Ritter, Imagination, Land der Abenteuer, Lego City, Miniland und Lego X-Treme. Wie in Rust sind in jedem Bereich Fahrmöglichkeiten für jedes Alter und jede Größe angeboten. Uns interessierten natürlich nur die Rasanteren und diejenigen die mit Wasser zu tun hatten, denn es war recht warm.

Drei von uns schwitzten so sehr, dass sie sich mit Wonne, komplett angezogen den Wasserspielen hingaben. Zum Glück hatten zwei von ihnen genügend zum Wechseln dabei, so dass es auch für die Dritte im Bunde reichte.

Leider verging die Zeit rasend.

Ruckzuck war der Zeitpunkt der Heimreise da. Vor uns lagen wieder 3,5 Stunden Busfahrt, die ebenfalls mit Videoschauen kurzweiliger wurde. Pünktlich gegen 22 Uhr konnten die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nehmen.

Wir denken mal, dass es jedem gefallen hat, auch wenn Rust um einiges interessanter ist (hörte man im nach hinein aus den Gesprächen von den Jugendlichen).

Gerhard Erstling
Beate u. Charles Schultz
Andi u. Gaby Hanusch

war am Sonntag, den 18. Mai 03 angesagt. 17 Teilnehmer/innen fuhren mal wieder mit der Bahn und 4 Betreuern zum Lokalderby der 2. Bundesliga nach Freiburg. Treffpunkt war um 11.45 Uhr in der Kehler Bahnhofshalle. Pünktlich ging es los. Lebhaft ging es, manchmal etwas zu lebhaft (so dass auch dieses Mal von einer Person das Abteil verlassen wurde) nach Freiburg. Gleichzeitig mit uns angekommen war der Sonderzug mit den KSC-Fans. Um diesen ganzen Tumult zu umgehen, wurde von uns erst mal der McDonalds im Bahnhof angesteuert. Nachdem sich die Bedienung hinter der Theke von dem Schock der Bestellung, fragte zweimal nach als wir 17 Juniortüten bestellten, erholt und noch einige Kollegen helfen mussten, konnten wir uns in aller Ruhe erst einmal stärken.

Danach hieß es mit der Straßenbahn ab zum Dreisam-Stadion. Umfallen konnte in dieser keiner. An der Haltestelle angekommen, wurden zunächst Fanartikel gekauft. Von dort war es noch ein kurzer Fußmarsch.
Im Stadion angekommen wurden die Kinder von den dortigen Ordner in die Kinderecke geleitet und von ihren Betreuern getrennt (Was uns sehr ärgerte, denn die Verantwortung lag ja in unseren Händen und war uns auch vorher nicht bekannt). Nachdem der Treffpunkt festgelegt wurde, musste Unsereins sehen, wo er Platz fand. Als man dann noch von einigen Fans dumm angemacht wurde, sahen sich die meisten Betreuer das Spiel im Fernsehen an. Nach Spielende hieß es so schnell wie möglich das Stadion verlassen. Zum einen wollten wir weg sein, wenn die KSC-Anhänger das Stadion verließen und zum zweiten auch rechtzeitig am Bahnhof sein. Dieses Mal gab es bei unseren Zügen (Freiburg-Offenburg; Offenburg-Appenweier) keine Verspätung, so dass uns die Eltern pünktlich in Empfang nehmen konnten.

Fazit: Nie wieder Stehplätze !!!

Andi u. Gaby Hanusch,
Beate u. Charles Schultz

Am Samstag, den 12. April wurde das Schützenhaus kurzer Hand zur Malerwerkstätte umgewandelt.
27 Jugendmitglieder traten mit Pinsel und Farbe zur Tat und konnten ihre Phantasie frei walten lassen. Es galt einen Holzhasen mit Farbe zu versehen. Manche hatten, vertieft in die Arbeit, den Hasen mit den Haaren, Finger oder der Nase verwechselt, so dass auf ein Mal blaue oder rosa Strähnchen; schwarze und weiße Flecken im Gesicht angesagt waren. Natürlich erhielt auch die Kleidung bei manchen frischer Farbe.
Mit der Zeit entstanden dann einige lustige Gesellen. Keiner glich dem Anderen und voller Stolz auf sein Werk ging es dann nach Hause.

Andi u. Gaby Hanusch

Am Mittwoch den 19. März fand das Jugenddartturnier im Rahmen der Aktion „Jugend sucht Auswege“ (Suchtpräventionswoche) des Stadtjugendringes Kehl statt.
Leider nahmen nur sieben Jugendliche teil, jedoch hatten diese sehr viel Spaß.
Gespielt wurde Highscore, d. h. 7 Runden a`3 Pfeile.
Siegerin wurde Nadine Bilz mit 370 Punkte vor Simon Örtel mit 360 Punkten, der lange wie der sichere Sieger aussah. Den dritten Platz belegte Desiree Waag (352) vor Kai Schweikert (307). Die ersten vier erhielten die Preise, welche von dem Stadtjugendring gespendet wurden. Die Siegerin erhielt zusätzlich noch ein Pokal, spendiert von einem FTB – Mitglied.
Die weiteren Plätze belegte Oliver Kühne (287) vor Fabian Golz (271) und Christoph Lang (193).
Bedanken möchten wir (der Stadtjugendring und der Freizeittreff) uns noch bei Christophe Lekcir (Schuppewirt) für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.

Gaby Hanusch

Gaby u. Andi Hanusch